Wie sieht ein gesundes Pferd aus?

Ein gesundes Pferd zu haben, ist ein wichtiges Ziel für jeden Pferdebesitzer. Aber wie sieht ein gesundes Pferd eigentlich aus? In diesem Blog-Beitrag werden wir die wichtigsten Merkmale eines gesunden Pferdes beschreiben, um Ihnen zu helfen, sicherzustellen, dass Ihr Pferd in gutem Zustand ist.

  1. Körperbau

Ein gesundes Pferd hat einen ausgeglichenen Körperbau mit einer glatten, glänzenden Fellstruktur und straffen Muskeln. Der Körper des Pferdes sollte weder zu dick noch zu dünn sein, sondern eine optimale Kondition aufweisen. Ein gesundes Pferd hat auch eine gute Körperhaltung, die es ihm ermöglicht, in einem natürlichen Gleichgewicht zu stehen und sich zu bewegen.

  1. Augen

Die Augen des Pferdes sind ein wichtiges Indiz für seine Gesundheit. Gesunde Pferde haben klare, glänzende Augen, die weder gerötet noch trübe sind. Das Auge sollte auch frei von Schmutz und Sekreten sein. Wenn Sie bemerken, dass die Augen Ihres Pferdes trüb oder gerötet sind, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

  1. Zähne

Gesunde Zähne sind für die Gesundheit des Pferdes von entscheidender Bedeutung. Das Gebiss sollte sauber und glatt sein, ohne Anzeichen von Zahnstein oder abgebrochenen Zähnen. Die Zähne sollten auch richtig ausgerichtet sein, um ein gesundes Kauen und Verdauen von Nahrung zu gewährleisten.

  1. Hufe

Gesunde Hufe sind ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Pferdes. Die Hufe sollten stark und widerstandsfähig sein, ohne Anzeichen von Rissen, Brüchen oder Verformungen. Der Huf sollte auch sauber und trocken sein, um Infektionen und Hufkrankheiten zu vermeiden.

  1. Verdauungssystem

Ein gesundes Verdauungssystem ist wichtig für die allgemeine Gesundheit des Pferdes. Das Pferd sollte regelmäßig Kot absetzen und eine gesunde Farbe und Konsistenz aufweisen. Wenn Sie Veränderungen im Kot bemerken oder Ihr Pferd Anzeichen von Verdauungsproblemen zeigt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

  1. Atmung

Die Atmung des Pferdes ist ein weiteres wichtiges Indiz für seine Gesundheit. Gesunde Pferde atmen ruhig und gleichmäßig, ohne Anzeichen von Keuchen oder Husten. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Pferd Atemprobleme hat oder schwierig atmet, sollten Sie unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen.

  1. Verhalten

Das Verhalten des Pferdes ist ein weiteres wichtiges Indiz für seine Gesundheit. Ein gesundes Pferd ist aufmerksam und aktiv, ohne Anzeichen von Apathie oder Depression. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Pferd ungewöhnlich lethargisch oder desinteressiert ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

Zusammenfassung

Ein gesundes Pferd hat eine optimale Kondition

Wie ätherische Öle und Kräuter helfen können: Aromatherapie bei Tieren

Die Aromatherapie ist eine alternative Behandlungsmethode, die auf der Verwendung von ätherischen Ölen und Kräutern basiert. Diese Methode hat sich in der Behandlung von verschiedenen Beschwerden bei Menschen bewährt. Aber wussten Sie, dass die Aromatherapie auch bei Tieren eingesetzt werden kann? In diesem Blogartikel erfahren Sie, wie ätherische Öle und Kräuter bei Tieren eingesetzt werden können und welche Vorteile sie bieten.

Was ist Aromatherapie bei Tieren?

Aromatherapie bei Tieren ist eine Behandlungsmethode, die auf der Verwendung von ätherischen Ölen und Kräutern basiert. Ätherische Öle sind die hochkonzentrierten Extrakte aus Pflanzen und haben einen starken Duft. Diese Öle können auf verschiedene Arten verwendet werden, wie zum Beispiel durch Einatmen, Einreiben, Verdampfen oder in Kombination mit einer entspannenden Rollkur. Kräuter werden oft als Tee oder in Form von Ergänzungsmitteln verabreicht.

Wie funktioniert Aromatherapie bei Tieren?

Aromatherapie bei Tieren funktioniert ähnlich wie bei Menschen. Die ätherischen Öle und Kräuter wirken auf das limbische System im Gehirn, das für Emotionen und Verhalten verantwortlich ist. Wenn ein Tier ätherische Öle einatmet oder Kräuter konsumiert, können diese dazu beitragen, den Stress zu reduzieren, Angstzustände zu lindern, Schmerzen zu lindern und das Immunsystem zu stärken.

Welche ätherischen Öle und Kräuter sind sicher für Tiere?

Nicht alle ätherischen Öle und Kräuter sind sicher für Tiere. Einige können giftig sein und sollten vermieden werden. Es ist wichtig, nur Öle und Kräuter zu verwenden, die für Tiere sicher sind.

Einige sichere Optionen sind:

  • Lavendel: Lavendelöl ist beruhigend und kann dazu beitragen, Angstzustände zu lindern.
  • Kamille: Kamillentee kann dazu beitragen, den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Eukalyptus: Eukalyptusöl kann dazu beitragen, die Atemwege zu öffnen und bei Erkältungen und Grippe helfen.
  • Ingwer: Ingwer kann dazu beitragen, Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren.
  • Pfefferminze: Pfefferminzöl kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und den Magen zu beruhigen.

zur Beachtung bei Katzen: Bei der Behandlung von Katzen sollte man sich unbedingt besonders informieren. Denn zum Beispiel Eukalyptus und Pfefferminze, können für Katzen ab einer bestimmten Konzentration lebensbedrohlich wirken.

Wie kann Aromatherapie bei Tieren angewendet werden?

Aromatherapie bei Tieren kann auf verschiedenste Arten angewendet werden.

Hier sind einige Möglichkeiten:

  • Verdampfen: Einige ätherische Öle können in einem Diffusor verdampft werden, um den Raum mit dem Duft zu füllen. Dies kann dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu reduzieren.
  • Einreiben: Einige ätherische Öle können auf die Haut des Tieres aufgetragen werden, um Schmerzen zu lindern oder Insekten fernzuhalten. Es ist jedoch wichtig, die richtige Verdünnung zu verwenden
  • Bei der Rollkur: Die Ätherischen Öle können auch auf unsere Faszienrollen aufgetragen werden. So kombiniert man die Vorteile einer entspannenden Rollkur mit denen einer wohltuenden Aromatherapie.

Gemeinsames Faszientraining

Als Tierhalter wissen Sie, wie wichtig es ist, Ihrem pelzigen Begleiter eine angemessene Pflege und Bewegung zu bieten. Doch haben Sie jemals daran gedacht, dass auch Ihr eigenes Wohlbefinden und Ihre Gesundheit davon profitieren können, wenn Sie zusammen mit Ihrem Tier trainieren?

Gemeinsames Faszientraining für Tiere und ihre Halter ist eine großartige Möglichkeit, um die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier zu stärken und gleichzeitig Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Die Faszien sind eine Art Bindegewebe, das Muskeln und Organe umgibt und unterstützt. Eine gute Faszienfitness kann helfen, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern

Wie können wir gemeinsam Trainieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für gemeinsames Faszientraining von Mensch und Tier. Hier sind einige Beispiele:

Yoga: Yoga ist eine großartige Möglichkeit, gemeinsam mit deinem Haustier Faszientraining zu machen. Es gibt viele Yoga-Übungen, die darauf abzielen, die Faszien zu dehnen und zu stärken, wie zum Beispiel die „Katze-Kuh“-Übung oder die „Herabschauende Hund“-Pose. Du könntest diese Übungen zusammen mit deinem Haustier machen und ihm dabei zusehen, wie es sich streckt und bewegt.

Stretching: Dehnen ist eine weitere Möglichkeit, gemeinsam mit deinem Haustier Faszientraining zu machen. Du könntest beispielsweise neben deinem Hund sitzen und ihn sanft zur Seite dehnen, um seine Faszien zu lockern. Oder du könntest deinem Pferd dabei helfen, seine Beine zu strecken, um seine Faszien zu dehnen.

Massage: Massagen sind eine hervorragende Möglichkeit, um die Faszien zu lockern und zu entspannen. Du könntest deinem Hund oder Pferd eine sanfte Massage geben, um ihre Faszien zu stimulieren und zu entspannen. Eine sanfte Massage kann auch dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden deines Tieres zu verbessern. Hierzu empfehlen sich besonders unsere Faszienrollen.

Schwimmen: Schwimmen ist eine großartige Möglichkeit, gemeinsam mit deinem Hund Faszientraining zu machen. Schwimmen ist eine gelenkschonende Aktivität, die dazu beitragen kann, die Faszien zu dehnen und zu stärken. Wenn du mit deinem Hund schwimmst, könnt ihr beide von den Vorteilen des Faszientrainings profitieren.

Laufen: Laufen ist eine weitere Möglichkeit, gemeinsam mit deinem Hund Faszientraining zu machen. Beim Laufen werden die Faszien gedehnt und gestärkt, insbesondere im Bereich der Beine. Du könntest mit deinem Hund zusammen laufen oder ihn auf einem Laufband laufen lassen, um seine Faszien zu trainieren.

Was passiert nach dem Training?

Es empfiehlt sich immer das jeweilige Training mit einer Massage ausklingen zu lassen, wobei der Körper direkt im Anschluss Entspannung erfährt und in die Regenerationsphase übergehen kann. Am einfachsten und effektivsten geschieht dies mit unseren Faszienrollen.

Faszienrollen und Leistungssteigerung

Steigerung der Leistungsbereitschaft beim Pferd durch Faszienmassage mit Aromakur

Tiertherapeuten wissen schon lange, dass eine Rollkur (eine Massage unter Rollbewegungen) einen wahren Segen für die Gesundheit darstellt. So verhält es sich auch mit einer Aromatherapie, da gerade Pferde und auch Hunde sehr empfindsame Wesen sind, bewirken ausgewählte Düfte hier oft kleine und große Wunder.

Was liegt da näher, als diese beiden Verfahren zu vereinen!?
Diese Idee haben wir ausdauernd verfolgt, erprobt und erfolgreich umgesetzt.
So ist auch schon bald unsere erste LaziRoll mit Aromatherapie entstanden.

Im Ergebnis ist eine Steigerung der Leistungsbereitschaft beim Pferd zu beobachten. Gleiches kann beim Hund und anderen Säugetieren erzielt werden.

Was ist eigentlich eine Faszienmassage genau?

Um dies zu besser zu verstehen, wollen wir zunächst folgendes vermitteln:

  1. Was sind Faszien?
  2. Welche Funktion haben Faszien?
  3. Verkleben, Verhärtung, was ist damit gemeint?
  4. Folgen von Verklebungen oder Verhärtungen.

Was sind Faszien? Die Faszienforschung steckt noch in den Kinderschuhen. Noch vor nicht langer Zeit schenkte man diesem „Spinnennetz“ keine oder nur wenig Beachtung. Heute sieht man die Faszien als weiteres Sinnesorgan an. Faszien durchziehen den gesamten Körper wie ein Netz und verbinden somit alle Teile des Körpers. Meist wird der Begriff Bindegewebe und Faszien gleichgesetzt. Sehnen, Bänder oder Muskelhüllen sind Faszien.

Dieses Bindegewebe besteht aus Kollagen, Elastin sowie einer flüssigen Grundsubstanz. Dadurch ist es leicht dehnbar, aber dennoch enorm reißfest. Wenn man sich verinnerlicht, dass dieses Netz alles verbindet, kann man sich leicht vorstellen, dass eine Schädigung dieser Struktur schädliche Auswirkung auf den gesamten Körper haben kann.

Welche Funktion haben Faszien? Form- und Strukturgebung, Kraftübertragung und somit Bewegung, Nährstofftransport, Reizaufnahme und Weiterleitung.

Verkleben, Verhärtung, was ist damit gemeint? Zu wenig oder falsche Bewegung kann dazu führen, dass alte Zellen in der Grundsubstanz nicht durch neue, geschmeidige Zellen ersetzt werden. Fehlt aber die Geschmeidigkeit, verfilzen oder verkleben die Bindegewebsstrukturen.

Folgen von Verklebungen oder Verhärtungen. Durch die Verbindung der gesamten Körperstruktur mittels Bindegewebe, kann eine Störung an einer Stelle Beschwerden an vielen anderen Stellen des Körpers bewirken. Auch an Stellen, die man niemals mit der Ursache in Einklang gebracht hätte. Schmerzen, Entzündungen, Bewegungsunmöglichkeit oder Verlangsamung sind die Folge. Ebenso sind negative Auswirkungen auf die Stoffwechselvorgänge bekannt.

Die Lösung: ⁣ regelmäßige Massagen der Faszien zur Entspannung der Muskulatur mit gleichzeitiger Aromatherapie zur Entspannung des Geistes.

Bei der Rollkur werden mit einer sogenannten Faszienrolle durch drückende, schiebende oder rollende Manipulation des Körpers Faszien wieder gelockert, der Flüssigkeitsaustausch und der Stoffwechsel angeregt.

Andrew Taylor Still, der Erfinder der Osteopathie sagte einmal:“Wenn man mit den Faszien arbeitet, behandelt man die Zweigstellen des Gehirns. Nach allgemeinen Geschäftsregeln haben Zweigstellen gewöhnlich die gleichen Eigenschaften wie die Zentrale. Warum sollte man also die Faszien nicht mit dem gleichen Maß an Respekt behandeln, wie das Gehirn selbst?“

Andrew Taylor Still

Ein besonderer „Nebeneffekt“

Durch die regelmäßige Massage Deines Tieres durch Dich entsteht ein besonders tiefes Vertrauensverhältnis. Die häufige Berührung und Nähe zum Tier trägt genauso dazu bei, wie die Entspannung und Schmerzfreiheit, welche Dein Schützling durch Dich erfährt. Dieses Vertrauen ist mit anderen Methoden nur schwer herstellbar.

Deine Sorge um die Tiergesundheit, dankt Dein Vierbeiner Dir mit Treue, Zuneigung und erhöhte Leistungsbereitschaft.

Warum LaziRoll?

Wie schon erwähnt, wollten wir zwei Hilfsansätze kombinieren, daher bieten wir Euch Faszienrollen an, welche mit abgestimmten Holzpflegeölen behandelt sind.

Weiterhin ist uns aufgefallen, dass herkömmliche Rollen häufig sehr schwer sind. So ermüdet der Behandler schnell und verkrampft eventuell selber.
Daher haben wir lange experimentiert und sind stolz darauf, ein Produkt geschaffen zu haben, welches leichter ist und Öle gut aufnimmt, sowie Aromen abgibt.

Wie sollte so eine LaziRoll-Behandlung durchgeführt werden?

Wir haben für verschiedene Tiergrößen und Körperpartien, unterschiedliche Größen der LaziRoll mit unterschiedlichen Düften oder auch gleich komplette Sets im Programm.


Nachdem Du die richtige Rollengröße für Dein Vorhaben bestimmt hast, wird Dein Pferd oder auch Dein Hund von Dir mit nur leichtem Druck gerollt. Stockt die Rolle an einer Stelle oder hebt sich leicht ab, hat man eine Verspannung oder Verdickung gefunden.

Nicht selten zeigt Dein Schützling durch leichtes Zucken, Bein anheben oder Kopfbewegung einen „Treffer“ an. An dieser Stelle kannst Du dann den Druck etwas erhöhen und genau beobachten, wie Dein Tier sich verhält.

Nach einer Minuten sollte Dein Patient Wohlbefinden anzeigen. Ein Pferd beispielsweise fängt an zu Kauen oder Lecken. Häufig senkt es den Kopf.
Legt es die Ohren an oder zeigt Abwehrhaltung, kann der Druck angepasst werden.

Vielleicht gewöhnst Du Dir an, vor jedem Training oder Wettkampf Dein Pferd zu rollen. So steigerst Du nachweislich die Leistungsbereitschaft des Tieres. Als Nebeneffekt lernst Du Dein Pferd perfekt kennen. Es lassen sich wiederkehrende Problemzonen erkennen und behandeln. Die Verbindung zwischen Mensch und Tier wird inniger. Häufig ist es so, dass auch Du, wenn eine gewisse Routine eingetreten ist, durch die Rollmassage entspannst.

Warum zusätzliche Duftöle?

Schon im alten Ägypten wurden Duftstoffe für therapeutische Zwecke eingesetzt. Dieses alte Wissen galt lange als verschollen. Bis der Chemiker Gattefossé 1910 einen Unfall in seinem Labor hatte. Nach einer Verbrennung tauchte er seinen Arm in die nächstbeste Flüssigkeit. In diesem Fall Lavendelöl. Die Schmerzen ließen nicht nur nach, er bemerkte im Nachhinein, dass kaum Narbenbildung eintrat und die Wunde schneller heilte. Da dieser Effekt sich nicht über den Wirkeintritt durch die Haut erklären ließ, nahm er berechtigterweise an, dass der Duft diese Wirkung verursachte. Die Aromatherapie war geboren.

Heute ist die Aromatherapie längst bei vielen Störungen des Wohlbefinden als sanfte Hilfe anerkannt. Sogar in der Psychologie wird mittels Düften behandelt. Düfte können Stimmungen erzeugen und Entspannung einleiten.

Wird nun ein Hund oder ein Pferd mit der LaziRoll behandelt, nimmt es nicht nur die positive Massage auf, sondern wird auch durch die ätherischen Öle wohl gestimmt und behandelt, die Tiergesundheit gesteigert. „Es gibt Düfte, frisch wie Kinderwangen
Süß wie Oboen, grün wie junges Laub
Verderbte Düfte, üppige, voll Prangen
Wie Weihrauch, Ambra, die zu uns im Staub
den Atemzug des Unbegrenzten bringen
Und unserer Seele höchste Wonnen singen.“

Charles Baudelaire (1821 – 1867), französischer Dichter und Ästhetiker

Auf einen Blick

Jeder Tierliebhaber ist in der Lage, ein Unwohlsein oder Schmerzverhalten bei seinem vertrauten Kameraden festzustellen. Leider wissen viele aber nicht, wie sie ihrem Tier hier Linderung verschaffen können.

Vielfach können hier leicht anzuwendende Verfahren effizient eingesetzt werden. Zwei dieser Verfahren sind die Rollkur und die Aromatherapie.

Bei LaziRoll bekommst Du diese beiden starken Anwendungen in einem „Guss“. So sorgst Du nachhaltig für Vertrauen, Entspannung, Wellness und Tiergesundheit bei Pferd, Hund und anderen Tieren.

Mit schnell zu erlernenden Rolltechniken und etwas Feingefühl erlebst Du Dein Tier komplett neu und von einer ganz anderen Seite kennen.

Dein Schützling sieht in Dir nicht mehr nur den Freund und Ernährer oder gar den Antreiber.
Es erlebt Dich nun auch als Helfer und Heiler.

Eine sehr tiefe Vertrauensbasis und Freundschaft auf Lebenszeit wird entstehen.